BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Rehburg-Loccum

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Kein Seveso-Gift auf den untersuchten Wald und Ackerflächen! Und ein recht hastig geschriebener Pressebericht über die Schwierigkeiten im Giftmüll zu bohren.
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Die Auskofferung der Dioxine soll eine Milliarde (DM) kosten!
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Noch immer kein Abnehmer der Klärschlammwürfel. Soll das Zeug nach Hoheneggelsen?
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Aber in Hoheneggelsen reichen den Behörden die Sicherheitsrücklagen von 2 Mill. der Betreiberfirma für den Schadensfall nicht aus.
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Professor Dr. Wassermann warnt eindringlich vor besorgniserregenden Dioxinfunde in der Ils.
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Im Oktober 1986 hat die BI erneut erfolgreich Kandidaten für den Stadtrat aufgestellt. Unsere Bürgerinitiative konnte die Anzahl die Ratsmitglieder verdoppeln. Renate Grunwald und Wolfgang Völkel wurden von dem Wähler als Vertreter in den Rat gesendet.
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Hans Mönninghoff, Landtagsabgeordneter der Grünen fordert eine Abdeckung der Deponiepolder gegen eindringende Niederschläge.
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Baumaßnahmen zur Deponiesicherung beginnen nicht vor 1988!
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Ein neuer Umweltminister, der zugibt, von den chemischen Prozessen zu wenig zu kennen, aber rund um die Deponie ist alles OK.
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Die Pastoren unserer Region sind da anderer Meinung.
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Benötigt werden "Parkhäuser" für Sonderabfall - eine Expertentagung der Grünen im Landtag kommt zu dieser Forderung.
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Die Bezirksregierung informiert die Stadtverwaltung Rehburg-Loccum darüber, das ab 1987 das vorgereinigte Deponiewasser in die Kläranlage der Stadt geliefert werden soll. Der Stadtrat beschließt, dagegen zu Klagen.
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Die Grünen im Landtag hatten im Oktober eine Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft eingereicht. Die Ergebnisse der daraufhin eingesetzten Sonderkommission lesen Sie hier.
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Wasserdurchlässige Schichten werden im Umfeld der Deponie bei Bohrungen gefunden.
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1987

Der Jahreswechsel zeigt deutlich, wie stark diese Deponie von Regen und Grundwässern beeinflusst wird.
Nach Dauerregen - Gift ausgeschwemmt- Deponiewasser läuft über den Ringgraben in die Ils/Gehle/Weser.
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Erleichterung beim Minister, oder: in viel Wasser wird durch Verdünnung wenig Schadstoff gefunden.
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Neujahrsempfang im Kloster. Auch in diesem Jahr nutzt die BI diesen Auflauf der Landespolitiker um auf unsere Skandaldeponie aufmerksam zu machen. Die TAZ berichtet ausführlich über die BI - Aussperrung und über den Ablauf der Verjährungsfristen für Verstöße gegen das Umweltrecht. Somit gibt es keine Möglichkeiten mehr, gegen die Verursacher, Rhone Poullain oder Böhringer Ansprüche zu erheben. Der Steuerzahler zahlt die Sanierung, die Verursacher der Seveso - Dioxinabfälle werden nicht belangt!
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Das Vorläufige "Aus" für das Ilser Wasserwerk - das liegt an dem Bach Gehle.
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Um die Interessen der Deponiegegner aus NRW zu bündeln, (Wasserwerk Ilse) bildet sich Anfang 1987 eine weitere Bürgerinitiative, die "Arbeitsgemeinschaft Bürger gegen Giftmüll".
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Im Raumordnungsplan soll die geplante Erweiterungsfläche der Deponie als solche ausgewiesen werden. Die Planung wird vom Landkreis vorangetrieben.
Gegen eine Erweiterung der Deponie setzt sich die Stadt R-L zur Wehr. Der Umweltausschuss beschließt einstimmig, diese Flächen für die Forstwirtschaft zu reservieren.
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"Landesregierung stellt Sanierungskonzept für die Deponie Münchehagen vor"
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Fehler in diesem Sanierungskonzept werden bemängelt.
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Der Niedersächsische Landtag befasst sich mit der Giftmüllentsorgung.
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Neue Lösungen im Umgang mit Giftabfällen soll eine Expertenanhörung auf Landesebene liefern.
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Ein halbes Jahr nach dem die Sonderkommission des LKA den Bericht zur Gift-Deponie abgeschlossen hatte, erblickte dieser das Licht der Pressevertreter.
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SPD-Fraktionschef Gerhard Schröder sagte, der "Fall Münchehagen" erweise sich immer mehr als "Stück behördlich abgesegneter Umweltkriminalität" - SPD: Albrecht ist verantwortlich!
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Auch der Landesbischof ändert seine Haltung zur BI und den Problemen der Deponie.
Die BI wird zum Gespräch geladen.
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Umweltminister Dr.Remmers lädt die Opposition zur konstruktiver Mitberatung ein.
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Der Oberkreisdirektor Dr. Wiesbrock wies im Rahmen einer Sonder-Kreistagssitzug alle Vorwürfe gegen die Landkreis-Aufsichtsbehörden zurück!
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- -und dann will es keiner gewesen sein…---
Die "Mitgift3" unsere BI-Zeitung liefert weitere Informationen.
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BI-Vertreter gehen auf Reise. Es gibt in Lippetal und Welver Planungen zu einer Giftdeponie.
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Gasaustritte rund um die Deponie sorgen für Verunsicherung. Keine Gefahr in Münchehagen, so sieht es der Minister.
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Die Interpretation von Schadstoffen in Münchehagen ist umstritten.
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Im Juli wird das Pilotprojekt Münchehagen vom Umweltminister angekündigt. "Wir suchen weiterhin das Gespräch mit den Betroffenen… im Herbst wird in der Evangelischen Akademie Loccum ein Treffen geplant, bei dem man mit Fachleuten, Politikern und Vertretern der Bürgerinitiative sich zusammensetzen wolle um die Maßnahmen zu beraten.
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Der Verteiler der "polizeilich ermittelten Informationen" wird bestraft.
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Aus der Altdeponie sollen Fässer ausgegraben werden. Gefahrenstufe 1 auf der Deponie.
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