BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Rehburg-Loccum

Ministerium widerspricht.
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Um dann den Zusammenhang mit der Deponie zuzugeben
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Die Bürgerinitiative verlangt von den Behörden weitere Bodenuntersuchungen im Umfeld der Deponie und fordert die Bürger auf, Bodenproben einzusammeln. Der Landkreis Nienburg sollte diese Proben untersuchen, und die Ergebnisse veröffentlichen!
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Keine Umlandschädigung durch Sondermülldeponie Münchehagen- angebliche Milch- und Fleischuntersuchungen liefern den Beweis:
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Fragestunde im Landtag: Auch Rauchen erzeugt Dioxin ?!
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Auch der DGB und die Polizeigewerkschaft unterstützen die BI-Forderungen!
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Die Bürgerinitiative druckt die erste Zeitung gegen den Giftmüll - Die Mit-Gift
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Eine kleine braune Flasche Teil 2 und Ende.
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"Woher kommt das Dioxin in der Ils"?
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Aus der Giftdeponie!!
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März 1986, der Polder 4a ist mit Tonboden verfüllt, in Polder 4b steht das Giftwasser aus Polder 4a und soll mit einer Filteranlage behandelt werden bevor das Wasser in eine Kläranlage gehen soll.
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Ein Polizist, der im Rahmen der Deponiebewachung den Giftdämpfen ausgesetzt war, stirbt unerwartet. Die BILD fragt: starb er durch das Seveso Gift?
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Auch die Frankfurter Rundschau berichtet;
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"Der hätte Dioxin fressen müssen" - So die Einschätzung unserer Landesregierung.
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"Erschreckend viel Gift" in Münchehagen! So die Ergebnisse einer Untersuchung der Uni Harburg.
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"Bürger aus der Umgebung der Giftmülldeponie müssen sich untersuchen lassen!" - So die Forderung der Grünen im Landtag.
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Glub: Keine Gefahr mehr in Münchehagen. In Tag und Nachtarbeit wird das Giftwasser aus Polder 4 gepumpt, um den Polder anschließend mit Ton zu verfüllen.
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Neue Deponien braucht das Land! Jetzt soll der Giftmüll in Salzstock abkippt werden. Die billige Giftentsorgung wird langsam teurer.
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Auch die SPD bewertet die Giftmüll- Situation als niederschmetternd.
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Christoph Emelius, Tagungsleiter an der Akademie thematisiert die Giftdeponie im Rahmen einer großen Akademietagung. "Sanierung von Altlasten, Deponieren und anderen kontaminierten Standorten". Anwesend waren die wichtigen Fachleute, die uns bei unserem Giftmüllproblem vor Ort fachlich weiterhelfen konnten.
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Wer nach Gift sucht, wird es finden! Die Stadt Petershagen betreibt ein Wassergewinnungsgebiet, durch das die von der Giftdeponie abgegebenen Wässer fließen.
Jetzt geht es um Schadensersatz des Landes NRW gegen Niedersachsen!
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Der Nordrhein - westfälische Umweltminister Klaus Matthiesen (SPD)wirft seinem Amtskollegen aus Niedersachsen Gerhard Glup (CDU) eine verharmlosende Darstellung der Deponieprobleme vor.
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Die Auflösung der roten Blutkörperchen war die Todesursache,-Warum ?
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Die GdP - Gewerkschaft der Polizei betrachtet den Objektschutz der Deponie ohne Schutz der Beamten als "gefährlichen Leichtsinn"
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"Dioxine bedrohen Rosenhagen" - Der Stadtrat Petershagen, Landkreis Minden Lübecke (NRW) glaubt den Aussagen der Niedersächsischen Landesbehörden nicht mehr! Auch sie erkennen die Gefahren für ihren Lebensraum.
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Sondermülldeponie Münchehagen ist "weitgehend saniert" - so die Meldung des Landwirtschaftsministeriums. Gleichwohl sollten Weiden in der Nähe des Baches Ils vorerst für spielende Kinder und grasende Kühe gesperrt werden…
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Um im angrenzenden Bundesland NRW den Widerstand gegen die Deponie und der nach wie vor geplanten Erweiterung organisieren zu können, veranstalteten verschiedene Giftmüllgegner im Mai 1986 einen Infoabend mit wichtigen Wissenschaftlern die zur Umweltgefährdung, ausgehend von der Giftdeponie, eine kritische Haltung gegenüber den Beschwichtigungsmeldungen aus Hannover einnahmen.
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Am Anfang unserer Proteste gegen die Deponie wurde uns von Betreibern wie auch von den Aufsichtsbehörden immer wieder versichert: Wir wissen genau, wo in der Deponie welche Lieferung liegt. - Jetzt wird mit aufwendiger Technik gesucht, wo liegt das Dioxin…
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Wenn Behörden suchen, finden sie auch Informationen über die Dioxinlieferungen.
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Auch das Landeskriminalamt ist den Giftlieferanten auf der Spur.
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Die BI erstattet Anzeige wegen Verdacht auf illegaler Einlagerung.
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Johannes Leinen, der saarländische Umweltminister (SPD) möchte auf die Deponie und darf nicht…
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Auch Hoheneggelsen, die 2. Giftdeponie in Niedersachesen, bleibt geschlossen.
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Gasblase auf Giftdeponie angebohrt - Münchehagen Stinkt! Info vom Landesamt - Keine Gefahr- Alles normal.
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Polizisten müssen in Münchehagen nun Schutzanzüge tragen!
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Nach dem Tod des Polizisten macht sich die BI auch Gedanken um die Mitarbeiter der Deponiesickerwasserreinigungsanlage. Diese MA müssten nach unserer Meinung besser vor Giftkontakt geschützt werden. Um die Arbeitsbedingungen kennenzulernen, vereinbart der LBU eine Besichtigung der Anlage.
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